Über starres Rollendenken hinaus: Kompetenzvielfalt für ein integriertes Digital Design
Trotz dem Einsatz agiler Methoden ist der Projektalltag oft geprägt durch starre Bilder der Lösung, von denen wir uns leiten lassen. Wir agieren umsetzungsorientiert auf Basis von eigenen Annahmen oder Vorgaben einzelner Rollen. Vielmehr ist eine Verschmelzung von Kernkompetenzen unterschiedlicher Rollen notwendig, wie beispielsweise RE und UX, um komplexe Probleme zu lösen und die richtigen Produkte zu entwickeln.
In unserem Beitrag zeigen wir anhand eines Praxisbeispiels auf, welche Bedeutung eine Mischung von Kompetenzen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen / Planungshorizonten bei der Produktentwicklung hat und wie Unternehmen diese langfristig integrieren können.
Vorkenntnisse
Verständnis für unterschiedliche Rollen bei der Entwicklung digitaler Produkte sowie Vorkenntnisse zu agilen (skalierten) Entwicklungsvorgehen.
Lernziele
Die Lernziele des Beitrags sind:
- Verständnis erlangen, warum wir starres Rollendenken mit Blick auf Kompetenzentwicklung aufbrechen müssen.
- Kenntnisse über unterschiedliche Kompetenzen und Perspektiven, die in einem erfolgreichen Team vorhanden sein sollten.
- Aufzeigen von Best Practices und konkreten Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ein diverses und inklusives Arbeitsumfeld nachhaltig zu gestalten.