UX trifft KI – Sind Digital Designer mit ihren Ideen noch zu retten?

Egal, ob man Design nun eher emotional oder eher funktional betrachtet: Gutes Design ist abhängig von guten Ideen. Nur wenn zu gegebenen Anforderungen auch passgenaue Ideen entwickelt werden konnten, lohnt es sich in einen konstruktiven Bauprozess abzubiegen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Design gemeinhin als die Disziplin der kreativen Köpfe betrachtet wird. Doch wie kreativ ist ein Designer, der in gleicher Zeit weniger Ideen generiert als eine künstliche Intelligenz?

Seit ChatGPT und Co. liegt die Zukunft des Digital Design vielleicht weniger in der Generierung von Ideen und Lösungen als im besseren Verständnis von Problemen und Anforderungen. Hierum dreht sich der Vortrag.

Vorkenntnisse

Ein solides Verständnis des Human-Centered-Design-Prozesses sowie ein grundlegendes technisches Wissen

Lernziele

  • Welche AI-basierten Tools und Methoden den Design Prozess wirklich effektiv unterstützen
  • Wie sich Problemraum und Lösungsraum voneinander abgrenzen lassen und warum das überhaupt wichtig ist
  • Warum gutes Requirements Engineering ein essenzieller Baustein eines modernen Design-Prozess ist und durch AI sogar noch wichtiger wird

Speaker

 

Thomas Immich
Thomas Immich ist Geschäftsführer von Centigrade. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit mensch-zentrierten Designmethoden mit Blick auf technische Umsetzbarkeit und Tool-Unterstützung. Er hat interdisziplinäre Teams bei der Integration mensch-zentrierter Methoden in agile Prozesse gecoacht und zahlreiche Design Awards gewonnen.

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