Produktdesign Automatisierung mit KI-Agenten –
Gestaltungsraum oder Kontrollverlust?

2025 wird als das Jahr der "KI-Agenten" tituliert, eine Art zweite Stufe innerhalb des noch recht jungen KI-Hypezyklus.

Statt dass Menschen Prompts schreiben, um ihr Anliegen zu realisieren, handeln KI-Agenten weitestgehend autonom. Sie planen, führen aus, reflektieren und verbessern. Manch ein KI-Agent kommt zu eigenen Schlüssen und manch anderer handelt im Verborgenen – als "Geheimagent" gewissermaßen.

Entwicklungsteams haben durch eine solche Automatisierung jetzt also mehr "freie" Zeit, bessere Software zu schreiben (zu lassen) und Nutzende können sich darauf freuen, dass die UX digitaler Produkte in Zukunft besser und barrierefreier sein wird.

Richtig? Nicht so schnell...

Vorkenntnisse

Moderate Prompt Engineering Kenntnisse Moderate Digital Design / UX Kenntnisse Moderate Agile Development Kenntnisse

Lernziele

Die Teilnehmenden werden lernen, warum die KI immer noch einen gestaltenden menschlichen Player braucht, der die Geschicke der KI Agenten koordiniert. Diese "digitalen Dirigenten" sind mehr Gestalter als klassische Entwickler, weil sie von den Nutzenden rückwärts zu Lösungen kommen müssen und dabei nur das klassische "Coden" überspringen.

Speaker

 

Thomas Immich
Thomas Immich ist Inhaber und Geschäftsführer der Centigrade GmbH, einem der führenden mensch-zentrierten IT Unternehmen in Deutschland. Er begleitet Konzerne und Startups bei ihrer digitalen Transformation. Seit 2005 Jahren arbeitet sein Unternehmen gemeinsam mit namhaften Industriegrößen aus Industrie, Healthcare und E-Learning und setzt Digital Design, Gamification und KI Methoden ein.

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